Liebe Vereinsmitglieder,

es wurde von einigen Vereinsmitgliedern der Wunsch nach einem „Vereinsleben“ an den Vorstand herangetragen. Dies kann in Form eines losen Treffens ohne Zwang stattfinden oder in Form eines Spiele-Nachmittags oder -Abends. Wir bitten Euch um weitere Ideen und Vorschläge; gerne auch schon mit Angabe eines Wochentages und eventuell eines festen Turnus. Schön wäre, wenn Leute aus unserem Verein dieses organisieren oder mit organisieren.

Dann möchten wir Euch am Sonntag, dem 17. Mai zum Besuch eines Fußball-Turniers auf dem Fußballplatz hinter der Albert-Schweitzer-Grundschule, Ahornweg 2, in Bergheim einladen. Der Erlös aus diesem Turnier soll als Spende an unseren Verein SüdWestWind gehen. Das Turnier findet in der Zeit von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Die Siegerehrung um 17 Uhr wird durch unsere Bürgermeisterin, Frau Maria Pfordt, erfolgen.

Am gleichen Tag findet auch ein Familien-Trödelmarkt auf dem Hof vor dem Jugendzentrum, Chaunyring 11-13, 50126 Bergheim, statt. In der Zeit von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr werden dort Sachen aller Art verkauft. Unser Verein hat dort auch einen Stand und der Erlös aus dem Verkauf ist für unseren Verein vorgesehen. Zwei Leute haben sich gemeldet, um die Sachen zu verkaufen. Schön wäre es, wenn sich noch weitere Vereinsmitglieder zur Verfügung stellen könnten, um unseren Stand zeitweise zu besetzen.

Leider ließ sich diese Terminüberschneidung nicht verhindern. Da müssen wir uns halt teilen oder öfter den Platz des Geschehens wechseln.

Für die Woche vor unserem Stadtteilfest, die so genannte Süd-West Woche, von Freitag den 19.06. bis Freitag den 26.06. sind noch Plätze und Termine frei! Informationen erteilt das Stadtteilbüro Bergheim Süd-West, Antje Eickhoff oder Sebastian Kurtenbach (02271-983777 oder 983778).

Wer noch bei unserem Stadtteilfest am 27.06. mitmachen möchte, kann sich ebenfalls im Stadteilbüro, bei Ali Bahzad oder bei mir melden. Platz für Stände ist noch vorhanden.

Kurzfristig möchten wir noch auf die Kunstaktion „Zusammenleben gemeinsam gestalten“ hinweisen, die vom 31.03. bis 02.04. zwischen Rathaus und Medio in Bergheim stattfindet, jeweils in der Zeit von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Höhepunkt dieser Kunstaktion ist die Abschlussveranstaltung des diesjährigen Integrationsdialoges am Donnerstag (02.04.) von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr im Medio mit Unterzeichnung der Bergheimer Bürgerschaftscharta. Wir freuen uns auf Eure Unterstützung.

Ihr seht, es ist was los in Bergheim und Bergheim Süd-West!

Mit den besten Grüßen im Namen des Vorstands

Herbert Vetter
1. Vorsitzender SüdWestWind e.V.

Wohnen im Alter – unter dieses Motto war der Fachtag vom 07. März 2009 gestellt, der von der Stadt Bergheim einberufen wurde und im Medio stattfand. SüdWestWind e.V. war für Sie dabei.

Foto: jurassicjim via flickr, cc-lizenz

(Foto: jurassicjim via www.flickr.com, CC-Lizenz)

Die Stadt Bergheim hat das Thema schon seit einiger Zeit auf ihrer Agenda und sieht sich sogar als Generationenstadt, wie Frau Bürgermeisterin Maria Pfordt in ihrer Ansprache erneut betonte. Dass es sich um ein ernstes Anliegen der Stadt handelt, beweist auch die Einrichtung einer Fachstelle für „Älter werden“, die Britta Fuchs innehat, der auch die Organisation der Veranstaltung oblag. Die viel versprechende Werbung hatte eine Menge Interessenten erreicht, so dass der Kleine Saal des Medio voll besetzt war. Den Vorträgen der Referenten wurde große Aufmerksamkeit geschenkt. Die heutige Situation der älteren Menschen, die der Unterstützung und Pflege bedürfen, ist ja bereits kritisch und wird bis zum Jahre 2026 einen weiteren Höhepunkt erreichen, wenn 46% der Menschen 50 Jahre und älter sein werden, während die Zahl der Jungen nicht genügend steigt sondern stetig abnimmt. Wer jetzt allerdings vermutet hatte, dass Horrorszenarien aufgezeigt wurden, sah sich eines Besseren belehrt. Es folgte eine optimistische Wahrnehmung der Veränderungen im Alter durch tatkräftige Hilfsangebote und das Aufzeigen der unterschiedlichsten Modelle.

Zunächst sprach Ursula Kremer-Preiß vom Kuratorium Deutsche Altershilfe unter dem Themenblock „Altes Wohnen – Neues Wohnen“ über die alternde Gesellschaft und wies darauf hin, dass die Heimunterbringung sehr an Akzeptanz verloren habe und zurzeit der Wunsch danach bei nur 10% läge. Auch für Pflegebedürftige sei dies keine Form der Wahl, obwohl Veränderung von 30% der Betroffenen ins Auge gefasst würde. Man wolle aber so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden sein und wenn nötig selbst etwas verändern. Hierzu kann auch nur geraten werden, da die Alternative bedeutet, dass Veränderungen nur noch bedingt selbstbestimmt erfolgen können. In der Konsequenz bedeutet das für den Gesetzgeber, für Neubauten barrierefreies Bauen als Standard einzuführen und für Altbestände die Bereitstellung von Fördermitteln für die Nachrüstung zu ermöglichen. Ambulante Pflege sei flächendeckend vorhanden, so Ursula Kremer-Preiß.

Ursula Kremer-Preiß stellte auch das Modell der Seniorengenossenschaften Hilfe im Alltag auf Gegenseitigkeit oder gegen kostengünstige Aufwandsentschädigung für niedrigschwellige Hilfsangebote vor, das auf m²-Basis auch auf Mietkosten angerechnet werden kann. Gemeinschaftliches Wohnen und gegenseitiges Stützen waren Zielsetzungen, die sich durch die gesamte Veranstaltung zogen. Weniger hilfsbedürftige Senioren waren wiederum sehr von gemeinsamer Freizeitgestaltung angetan. Mehrgenerationen-Häuser und Tauschbörsen mit Punktesystem wurden ebenfalls beleuchtet, wobei die Gruppenfindung ein nicht ganz einfaches Thema ist. Ursula Kremer-Preiß sprach auch über „Betreutes Wohnen“. Da es dafür keine gesetzlich vorgeschriebene Definition gibt, führt dies oft zu Enttäuschungen, da die Leistungen oft mit denen eines Heims verwechselt werden. Deshalb rät sie zu einer genauen Prüfung vor Vertragsunterschrift. Nach ihrer Einschätzung sei Betreutes Wohnen besonders im Falle von Pflegebedürftigkeit nicht eben preiswerter. Anzustreben sei es, diese Wohnform auch kleinräumig verfügbar zu machen und sich für Eigeninitiative und Nachbarschaftshilfe einzusetzen. Dies war ein klarer Aufruf zu einer Mitwirkungsgesellschaft.

Sabine Matzke vom WohnBund Beratung NRW zeigte in ihrem Vortrag schon praktikable Lösungsvorschläge auf. Ihre Konzepte bezogen sich auf einzelne Quartiere, in denen altengerechtes Wohnen kombiniert mit Alltagshilfen und Ambulanter Pflege einen Lösungsansatz ergab. Praktisch war dies auf ein Hochhaus in Oberhausen bezogen, glücklicherweise barrierefrei. Es gibt Aufzüge und sogar einen Lebensmittelladen im Erdgeschoss. Sie empfahl eine Prüfung der ortsansässigen Versorgungsangebote, die den Zielgruppen bekannt gemacht werden müssten, nach dem Motto „Dienste ins Haus“ von der Änderungsschneiderin bis zur Friseurin und Pediküre.

Rainer Dörter (Architekt von der BFT Planung GmbH) referierte über die fachlichen Seiten der Wohn- und Lebensformen im Alter. Man erfuhr so nebenbei von 900 – 1.000 Vorschriften in diesem Zusammenhang, jedoch geht es ja auch um Funktionalität und modernste Technik inkl. Notruf-Vernetzung mit den entsprechenden Notfalldiensten. Seit 1998 heißt hier das Motto „Komfort für alle“. Barrierefreiheit gilt als Standard und bezieht sich auch auf Balkone, Terrassen und Türbreiten. Ein langfristig zu erwartendes verändertes Häuserbild mit stufenlosen Eingängen, Rampen und Handläufen wird sicherlich einen natürlicheren Umgang mit älteren und/oder eingeschränkt bewegungsfähigen Menschen mit sich bringen und die Sensibilität für freiwillige Hilfeleistung schärfen. Die von Rainer Dörter vorgestellten Wohnformen sind für integrierte Standorte vorgesehen, um der eingeschränkten Mobilität der Menschen Rechnung zu tragen und diese in der Gemeinschaft zu halten. Das Förderangebot ist an keine Bedingung gebunden, wird jedoch von der Einhaltung von Mindeststandards abhängig gemacht. Ein wirtschaftlicher Aspekt aus Sicht der Siedlungsgesellschaften und Investoren ist das Verhindern des Abwanderns in Heime. Man geht aus diesem Grund auf die Bedürfnisse aller Menschen ein, um so die Mieter im Quartier zu halten, wo sie auch als Konsumenten eine Rolle spielen.

Zuletzt stellte Rainer Jansen (Architekt) vom Ministerium für Bauen und Verkehr Experimenteller Wohnungsbau bereits vorhandene Modellprojekte vor und wies damit auf die Vielfältigkeit der Angebote hin, die jeweils auf Bedürfnisse und finanzielle Möglichkeiten abgestimmt sind. Diese Modellprojekte konnten ebenfalls in besonders ausgelegten Broschüren eingehend studiert und sicher auch vor Ort besichtigt werden. Beraten – Entwickeln – Fördern waren auch hier die Schwerpunkte.

Die verschiedenen Vorträge werden noch ausführlich durch die entsprechenden Referenten dokumentiert und stehen dann Interessierten zur Verfügung. Britta Fuchs wird diese in ca. 4 Wochen online stellen. Wir haben die Zustimmung von Britta Fuchs, diese dann auch mit unserer Homepage zu verlinken. Für weitere Informationen ist Britta Fuchs unter der Telefonnummer 02271 89-568 zu erreichen.

Ursula Schlößer für SüdWestWind e.V.

Am 09.02.09 fand das erste Vorbereitungstreffen zum Stadtteilfest 2009 statt. Es wurden Vorschläge für das Veranstaltungsmotto, Stände und Aktionen gesammelt. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse können Sie hier herunterladen.

Auch dieses Jahr haben wir wieder einen Anmeldeschluss für alle Events und für alle Stände: Anmeldeschluss ist Samstag, der 06.06.2009.

Es folgen noch weitere 4 Vorbereitungstreffen, hier die Termine und der Veranstaltungsort:

• Montag 09. März, 17:15 Uhr, Stadtteilbüro BM Süd-West
• Montag 20. April, 16:00 Uhr, Familienraum Kita Abenteuerland (am Parkplatz)
• Montag 25. Mai, 16:15 Uhr, Stadtteilbüro BM Süd-West
• Montag 22. Juni, 16:15 Uhr Stadtteilbüro BM Süd-West oder FuNTASTIK

Wenn Sie weitere Vorschläge oder Fragen zum Stadtteilfest haben, kontaktieren Sie bitte das Organisationsteam (Tom Juschka, Bahzad Ali, Herbert Vetter, Sebastian Kurtenbach) per Email oder direkt im Stadtteilbüro.

Diese Broschüre beschreibt besser als alles vorher in Amtsdeutsch Gesagte, was wir zu tun beabsichtigen. Die Idee hierzu entstand in der Vorbereitungsphase zur Vereinsgründung und aus dem Grundgedanken, die bisherige Stadtteilarbeit zu verstetigen. Was es zu verstetigen gilt, ist jedoch Außenstehenden nicht bekannt. Deshalb nahmen wir uns vor, zunächst eine Bestandsaufnahme zu machen.

Um die größtmögliche Echtheit zu erreichen, sollten alle Aktiven durch eigene Aussagen involviert werden. Basis war ein kurzer Fragenkatalog, der jedem Leiter eines Projektes vorgelegt wurde. Diesen beantworteten die Verantwortlichen mit Eckdaten zu ihrem Projekt und ihren Einschätzungen, warum gerade dieses auch in Zukunft fortgesetzt werden soll.

42 Interviews ergaben einen ausführlichen Überblick über die vielfältigen Kurse, Seminare, und Initiativen, die von den Akteuren mit großem Engagement und beachtlichem Erfolg derzeit geführt werden. Um das Ganze aufzulockern, machte ich Fotos der Beteiligten zur Ergänzung, andere erhielt ich aus dem Fundus des Stadtteilbüros. Wörtliche Zitate und kleine Anekdoten nahm ich sehr dankbar auf. Aus meinem Insiderwissen durch Mitwirkung im Stadtteil seit 2003 gelang es mir, die Berichte in eine chronologische Reihenfolge zu setzen und mit Hilfe von Verbindungstexten zu einer Geschichte zusammenzustellen.

Der Leiter des Projektes ‚Soziale Stadt NRW’, Horst-Günter Lankers, sponserte aus dem Stadtteilbudget die Layout- und Druckkosten für meine ehrenamtliche Arbeit, so dass ich heute für den Verein das Ergebnis in dieser Form präsentieren kann.

Die Broschüre wurde am 19.01.09 an Bürgermeisterin Maria Pfordt übergeben; darüber hinaus jedoch an die Interviewpartner, für die es zugleich eine Wertschätzung ihrer Arbeit und ein Ansporn für die Fortsetzung ihrer Tätigkeit sein soll. Vielleicht ist die Broschüre auch ein Anreiz für weitere Bürger, sich ehrenamtlich zu betätigen. Ein ganz wesentlicher Aspekt ist allerdings die Gewinnung von Fördermitgliedern und Sponsoren für unseren Verein und seine Ziele.

Die Broschüre hat in etwa A4-Format, 68 Seiten mit vielen Fotos und Informationen. Hier eine Kostprobe:

Haben Sie Interesse an der Broschüre? Bitte kontaktieren Sie uns!

Liebe Mitglieder,

Liebe Freunde und Gönner unseres Stadtteilvereins ‚SüdWestWind e.V.’,

das Jahr neigt sich dem Ende. Wir finden, es war ein gutes Jahr, denn wir haben mit vereinten Kräften einige unserer Ziele für Süd-West erreicht. Dazu gehört vor allem die Gründung unseres Bürgervereins am 23. Oktober 2008 mit 46 Gründungsmitgliedern! Allen Beteiligten gilt noch einmal unser herzlicher Dank an dieser Stelle, vor allem Herrn Projektleiter Horst-Günter Lankers und dem Stadtteilbüro, die uns einen guten Start ermöglicht haben. Auch mit dem Vereinsnamen ‚SüdWestWind’ sind wir sehr zufrieden, denn er ist kurz und einprägsam. Außerdem verkörpert er die Art und Weise, wie wir als Bürgerverein vorgehen wollen – nämlich wie ein frischer Wind aus Süd-West, der belebt und ausgleicht, wo es vielleicht heiß zugeht und möglicherweise auch schon einmal mitreißend sein kann; das aber nur im positiven Sinne.

Die Zusammensetzung unseres Vorstands ist durch die Gründungsmitglieder gewählt und so bunt wie unser Stadtteil. Dabei repräsentiert sie fast alle Generationen. Das eröffnet uns die große Chance von Verbindung und Verständnis mit und für alle Menschen im Quartier, die ihre Wünsche und Vorstellungen an uns herantragen.

Sicher können wir nicht jede Herausforderung annehmen und vor allem nicht alle Probleme auf einmal lösen. Wir sind allerdings hoch motiviert, in gerechter Weise die uns zur Verfügung stehenden Mittel zum Besten von Jung und Alt zu verwenden. Dies betrifft nicht nur die finanziellen Mittel, die uns mit der Zeit hoffentlich zur Verfügung stehen, sondern auch unsere Bereitschaft, unsere Fähigkeiten im Sinne der Gemeinschaft und in Übereinstimmung mit unserer Vereinssatzung beizusteuern.

Mit diesem Begrüßungsschreiben verbinden wir im Hinblick auf das vorher Gesagte und im Sinne der bevorstehenden Feste von Weihnachten und Neujahr und allen übrigen, in Ihren Traditionen stattfindenden Feierlichkeiten alle Anlässe unter der Bezeichnung ‚Saison des Guten Willens’ und bringen Ihnen unsere besten Wünsche entgegen.

Im Einzelnen klingt das wie folgt:

Prof. Eghbal Hajabi:

Weihnachtsgruesse

Bazad Ali:

تمنياتنا لكم بعيد ميلاد سعيد وبعام جديد وناجح تستقبلنه بالخير والصحة لكم جميعا. كل عام وانتم بخير

Herbert Vetter:

Die besten Wünsche zum Jahreswechsel, Ihnen und Ihren Familien ein glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2009.

Fatma Sapmaz:

YENI YILA SAGLIKLI BIR SEKILDE GIRMENIZ DILEGI ILE HERSEYIN GÖNLÜNÜZE OLMASI DILEGI ILE YENI YILINIZ KUTLU OLSUN SAGLIK VE SIHATLI HUZURLU BIR YASAM DILEKLERIMIZI DILERIZ!

Ursula Schlößer:

Season’s Greetings and every good wish for a happy, healthy and prosperous New Year to you and your families.


Ihr
SüdWestWind e.V.

Der Vorstand

P.S. Unser Vereinskonto ist inzwischen bei der Kreissparkasse Köln, Zweigstelle Bergheim, eröffnet worden und wartet auf Ihre Mitgliedsbeiträge bzw. freiwillige Spenden. Die Kontonummer finden Sie hier. Ihre Beiträge benötigen wir dringend, um unsere Vereinsarbeit aufzunehmen. Die Beiträge für 2008 werden wir der Einfachheit halber in bar kassieren.

P.P.S. Beigefügt finden Sie auf einem Formular eine Beitrittserklärung mit Datenschutzklausel sowie eine vorbereitete Einzugsermächtigung. Bitte beachten Sie vor der Rücksendung des Originals, dass mindestens zwei Unterschriften zu leisten sind, für neue Mitglieder sogar drei. Bitte machen Sie eine Kopie für Ihre Akten. Sie können das unterschriebene Original auch im Stadtteilbüro abgeben, wo es ein Fach für Herbert Vetter gibt.