C & A macht Wünsche wahr!

Von den Kunden ausgewählt wurde das unter der Schirmherrschaft des SüdWestWind stehende Projekt CultureClash, das heute die Summe von 2.000 EUR in Form eines herzförmigen Gutscheins von der Geschäftsleiterin Sabine Mai des C&A Kids Stores in Bergheim überreicht bekam. Die Freude darüber teilte auch die Bürgermeisterin Maria Pfordt, die Ehrenmitglied des SüdWestWind und eine Unterstützerin dieses Projektes ist.

Das Modeunternehmen C & A spendet in diesem Jahr landesweit fast eine Million Euro für Kinder- und Jugendprojekte. Durch seine Ausrichtung auf Kinder- und Jugendarbeit erfüllt das Musikprojekt CultureClash die erforderlichen Kriterien. Bei dem Bürgerverein SüdWestWind handelt es sich um eine gemeinnützige Einrichtung, die ausschließlich ehrenamtlich tätig ist.

Verein und Projektleiter waren zunächst sprachlos und konnten ihr Glück kaum fassen. Sie konnten der Geschäftsleitung gar nicht genug danken. Spontan wurde überlegt, dass die CultureClash-Kids sich persönlich zu einem Ständchen in der Filiale einfinden werden, um diese großzügige Spende noch einmal besonders zu würdigen.

Für den SüdWestWind
Ursula Schlößer

Lukas Podolski in seinem Stadion in Süd-West

Sonntag, 07.11.2010: Schon seit dem frühen Morgen waren Fans, Prominenz und Medien hier in Bergheim unterwegs. Die Menschenschlangen bewegen sich zum Sportpark Süd-West, der heute mit einer Super-Schau in Lukas-Podolski-Sportpark-Stadion, umbenannt wird. Aus diesem Anlass wurden ab 10:00 Uhr F-Jugendturniere mit Mannschaften aus der Region angepfiffen.

Die Siegerehrung wurde von Lukas Podolski vorgenommen und die ‘Taufe’ (Umbenennung) durch die Bürgermeisterin Maria Pfordt. Diese hat noch einmal aufgezählt, was Poldi außer dem Kunstrasen im Werte von 160.000 Euro noch so alles gesponsert hat (Tore, Bänke, Überholung der Umkleideräume usw.), wofür sie im Namen der Stadt große Dankbarkeit aussprach. Auch hat Lukas Podolski die Stadt Bergheim – ähnlich wie Michael Schumacher Kerpen – in aller Welt bekannt gemacht. Das konnte Maria Pfordt gerade im Oktober in Indien erleben, als sie dort Urlaub machte. Auch das weiß sie sehr zu würdigen. Nicht zuletzt lobte sie Lukas Podolski wieder einmal für seine Bodenständigkeit und bezeichnete ihn als Glücksfall für Bergheim.

Lukas äußerte sich bescheiden und meinte, dass er gerade hier – und damit meinte er sicherlich auch das Fußballfeld – seine Jugend verbracht hat und er möchte, dass die heutige Fußball-Jugend bessere Bedingungen vorfindet, als er damals. Auch dass seine Eltern hier immer noch zuhause sind, die er gerne und regelmäßig besucht. ‘Sein Opa ist auch hier begraben’ teilte mir ein etwas betagter Herr mit, der vor mir stand und offenbar auch sehr große Sympathien für diesen in jungen Jahren schon so erfolgreichen Nationalspieler hat.

Zur allgemeinen Begeisterung schoss Maria Pfordt einen Elfmeter, der von Torhüter Lukas erwartungsgemäß nicht gehalten wurde, denn der Treffer war der Auslöser für die Enthüllung des Transparents mit dem neuen Namen des Sportpark-Stadions.

Danach gab es ein Fußballspiel ‘Poldi und seine Freunde treffen auf eine Auswahl von Express-Lesern’. Diese wiederum hat der Bergheimer Fußball-Lehrer, Willi Breuer, aus 800 Bewerbern zusammengestellt. In Poldis Team befinden sich seine alten Bekannten. Auch Lukas Podolskis Eltern sind vor Ort. Der Vater, Waldemar Podolski, spielt auch mit und will, wie er gesagt haben soll, hinten alles dicht machen. Auf den Ausgang war man gespannt. Der Spaß daran war jedenfalls sicher. Verdienterweise drehte sich heute alles um Poldi, und der noch laufende Hubertusmarkt ist in den Hintergrund gerückt.

Für den SüdWestWind
Ursula Schlößer

Nationalstürmer Lukas Podolski zeigt Herz für Bergheims sportliche Jugend

Die Stadt Bergheim und ihre Bewohner zogen alle Register um Lukas Podolski gebührend zu empfangen, der gestern vor dem Rathaus Bürgermeisterin Maria Pfordt einen Scheck in Höhe von 160.000 Euro überreichte. Diese Summe ist für einen Kunstrasen im Sportpark Süd-West bestimmt, der nach Fertigstellung als Zeichen größter Dankbarkeit in ‚Lukas Podolski Sportpark‘ umbenannt werden wird.

Fast 1.000 begeisterte Fans waren gekommen, um den berühmtesten Sohn der Stadt zu feiern, der sich gerade erst bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika Lorbeeren verdient und der jungen Mannschaft von Joachim Löw zum 3. Platz verholfen hatte.

Die Süd-West-Band stimmte die Zuschauer bereits im Vorprogramm auf dieses Ereignis ein und spielte ihm zu Ehren nicht nur ‚Gimme Hope, Joana‘ sondern machten ihn auch mit dem Westernhagen-Song ‚Sexy, was hast du nur mit mir gemacht?‘ zum sexiest man in Bergheim, ein Attribut, das man ihm zumindest für diesen Tag mit Freude zugestand.

Trotz des großen Wirbels um seine Person trat Lukas Podolski sehr bodenständig und bescheiden auf, ein Kompliment mit dem ihn Bürgermeisterin Maria Pfordt zutreffend beschrieb. Bekanntlich war Lukas mit seinen Eltern 1987 bereits im Alter von 2 Jahren aus dem polnischen Gliwice nach Bergheim Süd-West gekommen, wo er seine Fußballer-Karriere 1991 bei der FC Jugend 07 Bergheim (heute FC Bergheim 2000) begann. Seine Eltern leben auch heute noch im Stadtteil. Als er gestern mit seinem 2-jährigen Sohn einen Spaziergang an den Kentener Wiesen unternahm, wurde er natürlich auch dort von den spielenden Kindern erkannt, die mit ihren Vuvuzelas hinter ihm her liefen. Das alles trug er mit Fassung und Geduld.

Am gestrigen Tag wurde dann auch nichts unversucht gelassen, um Lukas Podolski zu erfreuen. Während man auf sein Erscheinen wartete, ertönte vom Band u.a. Musik aus „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauß, was die Spannung dramatisch erhöhte. Schlagersänger Hennes sang später für ihn die Bergheim-Hymne ‚Bergheim, ich stonn op dich‘ und den eigens geschriebenen Lukas-Song ‚Lukas, mach en ren!‘. Im Gespräch mit Radio-Erft-Chefredakteur Andreas Houska und Bürgermeisterin Maria Pfordt kam noch so manches Detail aus der Vergangenheit und seinen Zukunftsplänen zutage, bevor die Torschwälbchen mit einem Tänzchen für ein weiteres Highlight sorgten. Zum Schluss erfüllte Lukas Podolski noch viele Autogrammwünsche. Diesen letzten Tag seiner Sommerferien werden weder Lukas Podolski noch die Bergheimer so schnell vergessen.

Für den SüdWestWind
Ursula Schlößer

Bergheim-SüdWests kommissarische Nationworkerin Iris Strohmeier hat 40 Tische hinter dem Familien- und Bürgerzentrum FuNTASTIK vergeben, die heute auf ‚funtastische’ Gestaltung warten und zum längsten Tisch von Bergheim aneinander gereiht werden.

Rechts von uns schmücken die Damen von Café Global ihren Tisch. Sie haben einen Globus als Mittelpunkt ausgewählt und präsentieren selbst gehäkelte Handarbeiten. Unser Schülerzeitungsprojekt ‚WAS STRAMMES’ hat die Fußball WM in Südafrika zum Thema und kann mit echtem Rollrasen, einer Mini-Mannschaft und dem ZAKUMI aufwarten, dem Maskottchen der Südafrikaner. Zur Linken haben sich die Marokkaner etabliert. Dort gibt es frischen Pfefferminztee und u.a. schlesische Makronen und türkische Teigtaschen. Letzteres ist zwar nicht marokkanisch, aber damit ist sogleich die Internationalität unter Beweis gestellt, denn jeder ist bei jedem willkommen. Man bringt, was man mag und probiert auch vom Nachbartisch.

Beim WM-Tisch gibt es jede Menge Knabberzeug, Pizza und Schaumküsse schwarz/weiß. Schließlich geht es ja um Südafrika. Später erhalten wir noch Unterstützung durch einen echten Afrika-Tisch. Dort sind traditionelle Gerichte im Angebot und die farbenprächtigen Kostüme der Damen sind eine Augenweide. Die Sternchen-Gruppe hat einen Samowar als Hingucker ausgewählt und bunte Tischtücher im Matrjoschka-Design. Das JuZe überzeugt mit auf der Tischdecke aufgemalten Gesellschaftsspielen, die bei den Kindern großen Anklang finden, während die Süd-West-Band durch eine riesige Gitarre auf sich aufmerksam macht.

Dann folgen sieben Tische des Projektes CultureClash. Dieses mit über 200 TeilnehmerInnen inzwischen größte Projekt in Süd-West überrascht mit liebevoller folkloristischer Tisch-Deko und Mengen von kulinarischen Genüssen. Heute wollen die Eltern ihre Kinder in Aktion sehen und überbieten sich mit lukullischen Spezialitäten ihrer Heimatländer. Gegen 15:30 Uhr marschiert die CultureClash-Gruppe ein, angeführt von einem Dudelsackspieler, gefolgt von Professor Hajabi mit einer Beintrommel und allen an dem Tag verfügbaren PädagogInnen, EhrenamtlerInnen, Jugendlichen und Kindern. Das ist wirklich ein Knaller und bisher einmalig für Süd-West.

Heute steht der Nachwuchs im Mittelpunkt. Begleitet von Geigen und Cello und einem Kinderchor wird ‚Bruder Jacob’ zum Besten gegeben. Die Zuhörer sind begeistert. Dann formiert sich die erst kürzlich gegründete Kinderband aus Gitarren, Keyboard und Percussion. Sie begleitet Tiana bei ihrem ersten öffentlichen Gesangsauftritt. ‚Stand by me’ wird vorgetragen. Der Jubel will kein Ende nehmen. Das Streicher-Ensemble geht danach von Tisch zu Tisch und erfreut mit seinem Können.

Inzwischen ist auch Bürgermeisterin Maria Pfordt eingetroffen. Sie wird sofort in die Jury aufgenommen, die den schönsten Tisch küren soll. Eine schwierige Aufgabe, die letztendlich für die Astrid-Lindgren-Grundschule entschieden wird. Auf dem Rasen ist während dessen das Tanzfieber ausgebrochen. Die mitreißenden Rhythmen der kaukasischen Folkloremusik nach denen die SchülerInnen der CultureClash-Tanzabteilung unter Leitung von Gule Hajabi ihre Einstudierungen vortragen, ziehen die Zuschauer in ihren Bann. Sogar verschleierte Damen, die sonst nur ruhig auf der Bank sitzen, verlieren ihre Zurückhaltung und tanzen fröhlich mit. Es hat den Anschein, dass die Migranten in Süd-West endlich angekommen sind. Darauf lässt auch das Publikum schließen, dass zum ersten Mal ausgewogen ist, d.h. es besteht zu je 50 % aus Deutschen und Migranten.

Für den SüdWestWind
Ursula Schlößer

KURS-Lernpartnerschaft zwischen Hauptschule und Krankenhaus

Am 30.04.2010 fand im BOB (Berufsorientierungsbüro) der Erich Kästner-Hauptschule die Besiegelung einer Kooperation zwischen der Hauptschule und dem Maria-Hilf-Krankenhaus (MHK) in Bergheim statt. Zu diesem Ereignis waren auch die beiden Jung-Redakteure Chehrazed Anasser und Moritz Brei der Schülerzeitung WAS STRAMMES eingeladen, für die sich der SüdWestWind jetzt schon in der 3. Auflage engagiert.

Was bedeutet KURS?

Zunächst einmal ‚Mit Lernpartnerschaften auf Erfolgskurs’ aber auch Kooperationsnetz Unternehmen der Region und Schulen. Die Koordinatorin des KURS-Basisbüros beim Schulamt für den Rhein-Erft-Kreis Regina Kazmierczak bringt es auf den Punkt: „Wir holen das Leben in die Schule.“

Die Schulleiterin Bärbel Hilbricht-Gey äußerte sich wie folgt: „Viele meiner Schüler haben Zugang zum Pflegebereich. Sie verfügen über gewisse Stärken und sind aufgrund ihres häuslichen Umfelds sozial eingestellt (religiöser Hintergrund). Sie wissen es zu schätzen, dass es vor Ort ein Krankenhaus gibt, das noch dazu einen guten Ruf hat. Viele haben bereits eigene gute Erfahrungen gemacht. Die Erich Kästner-Hauptschule plant über die Schulpflicht hinaus, und zwar frühzeitige Empfehlungen für zukunftsorientierte Berufe, z.B. im Pflegebereich für Mädchen und Jungen.“ Dafür ist eine besondere Erziehung nötig und Bärbel Hilbricht-Gey ist froh, das MHK als Partner zu gewinnen.

Monika Lehnen, Pflegedirektorin des MHK, betont ein großes Interesse an verlässlichen Nachwuchskräften im Pflegebereich. Das MHK ermöglicht schon lange Praktika für SchülerInnen unterschiedlicher Schulen. Alle dürfen schnuppern, zur Vermeidung von Schockerlebnissen – denn in einem Krankenhaus geht es vielfach um Geburt und Tod. Diese Wirklichkeit muss frühest möglich erkannt werden, da es sonst zu Frust und Burn Out kommt.

Hedwig Imhoff vom Kreisschulamt verweist auf die wesentliche Bedeutung des Kennenlernens der Anforderungen in der Wirklichkeit des Berufsalltags vor dem endgültigen Einstieg.

Bürgermeisterin Maria Pfordt sieht in der Bereitstellung von Praktika einen reibungslosen Übergang von der Schule in den Beruf und bezeichnet diesen als Win-Win-Situation, die auf Geben und Nehmen basiert. Sie erinnert in dem Zusammenhang auch an den Girls‘ bzw. Boys‘ Day, der seit einigen Jahren durchgeführt wird. An diesen Tagen können Jugendliche Berufe ausprobieren, für die sie eigentlich nicht prädestiniert sind. Sie begrüßt die Vielfalt der Möglichkeiten.

Frau Schmitz, Pflegschaftsvorsitzende des Elternbeirats, ist sehr froh, dass die Kinder ihre Eindrücke nicht nur der Fernsehserie Emergency Room verdanken, sondern praktische Erfahrungen sammeln dürfen als gute Vorbereitung für ihren beruflichen Einstieg.

Herr Krämer, Fachlehrer für Englisch und Deutsch und erfahrener Kollege der Schulleiterin, berichtet von einem hohen Potential der HauptschülerInnen auf verschiedensten Ebenen und erläutert einen Potential-Check zur Ermittlung von Stärken und Schwächen. Alle 8er Jahrgangsstufen dürfen ihre Wünsche und Neigungen an eine große Wandtafel im BOB schreiben. Die so gewonnenen Erkenntnisse erleichtern eine Einteilung in Schnupperkurse, Praktika oder Betriebserkundungen für Interessierte oder auch Förderangebote, wo nötig. Die SchülerInnen werden in Gruppen von 8 – 10 zusammengefasst und erhalten Unterweisung zum Thema ‚Vorstellungsgespräch’, wobei ein großer Wandspiegel nicht fehlt, oder ‚Lebenslauf’, je nach dem auch durch speziell engagierte Honorar-Fachkräfte.

Man nimmt sich mit besonderer Sorgfalt auch der SchülerInnen an, die über ein hohes Potential verfügen, aber nichts ‚auf die Reihe’ bekommen. Außerdem gibt es noch die 1:1 Patenschaft durch ehrenamtliche Paten.

Die anschließend geleisteten Unterschriften auf dem Kooperationspapier sind ein weiterer Meilenstein der Qualitätsoffensive Hauptschule. Sie dienen außerdem der Berufsorientierung der SchülerInnen mit einer Konzentration auf den immer wichtiger werdenden Gesundheitsbereich. Das MHK leistet dazu einen wichtigen Beitrag und stellt im Anschluss an die Schulzeit außerdem ein Freiwilliges Soziales Jahr in Aussicht.

Als nächstes strebt die Schulleitung eine Zusammenarbeit mit den Bergheimer Stadtwerken an.

Für den SüdWestWind
Ursula Schlößer

Hier Auszüge aus dem Online-Angebot der Kölnischen Rundschau. Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.

Integrationsprojekt
Besser ein Punk werden als ein Schläger

Von Oliver Tripp, 24.11.09, 20:27h
Mit seinem Integrationsprojekt „Culture Clash“ will Professor Eghbal Hajabi vom SüdWestWind-Verein Kindern die Möglichkeit geben ein Instrument zu erlernen – ungeachtet ihres sozialen Hintergrunds. Vom türkischen Kinderchor bis zur Punkband ist alles möglich. […]

„Culture Clash“, was so viel heißt wie das „Aufeinandertreffen der Kulturen“, hatten Hajabi und Ursula Schlößer vom SüdWestWind-Verein das Konzert im großen Saal des Medios genannt. Und „Culture Clash“ nennt der Professor der Musikwissenschaften sein Integrationsprojekt in Bergheim Süd-West. Kindern und Jugendlichen will Hajabi die Chance geben, ein Instrument zu erlernen. Ungeachtet des kulturellen oder sozialen Hintergrunds gehe er auf die Familien zu, sagte Hajabi. Es gehe darum, den Kindern eine Perspektive zu bieten, den Umgang mit Kindern anderer Kulturen sowie ein Musikinstrument zu erlernen. […]

In der Pause forderte Hajabi dann die Kinder auf, mit Spendenbüchsen durch die Stuhlreihen zu ziehen. Denn das Projekt „Culture Clash“ brauche, neben Musikinstrumenten, jetzt vor allem Geld, um eigene Probenräume mieten zu können, erläuterte Schlößer. Man habe Räume in Aussicht. „Wir arbeiten daran“, signalisierte auch Bürgermeisterin Maria Pfordt ihre Unterstützung für das Integrationsprojekt, in dem Musik eine Sprache spreche, die jeder verstehe.

Quelle: Kölnische Rundschau